Kategorie:
Dips & Co.
Zutaten:
Pfeffer & Salz
3 gekochte Eier
1 EL Zitronensaft
2 Stängel Frühlingszwiebeln
100 g junge Löwenzahnblätter
100 ml Schlagsahne
2 EL Schmand
-oder-saure-sahne optional Dill & Schnittlauch
optional selbstgem. Mayonaise
Je 1 EL Senf, Essig und Honig
1 Priose Meersalz
*
Dauer:
15 Minuten
Arbeitszeit:
15 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Goethes Leibgericht: Frankfurter Grüne Soße, hier mit jungem Löwenzahn (vor der Blützezeit gepflückt) ergänzt. Nur die jungen Löwenzahnblätter im Frühling sammeln, bevor der Löwenzahn blüht. Mit milden Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Frühlingszwiebeln ergänzen. :: Primal: Alle Zutaten verrühren, Die Eier schälen, grob hacken und unterheben. Evtl. mit Radischen und halbierten Eiern garnieren. Butter zur Kartoffel reichen. :: Paleo: Eine Mayonaise aus 6 Eigelben und mildem Olivenöl anrühren. Mit selbstgemachtem Senf, 1 TL Essig und 1 TL flüssigem Honig abschmecken. Die 3 Eier schälen und klein hacken, unter die Mayonaise rühren. Evtl. mit Radischen und halben Eiern garnieren. Dazu passen Pellkartoffeln oder kohlenhydratarme Steckrüben. :: Diese Kräuter passen auch zur Soße: Kerbel, Sauerampfer, Sauerklee, junge Brennesselspitzen, Bärlauch, Pimpinelle, Schnittlauch, Borretsch/Gurkenkraut (ja!), Spinat, Vogelmiere und Kerbel gesellen sich gerne zum Löwenzahn. Tipp: Löwenzahn ist angeblich eine reiche Quelle von Vitamin A, B-Komplex, C und D sowie den Mineralstoffen Kalium, Zink und kleinen Mengen an Eisen und Mangan. Löwenzahn enthält einen höheren Gehalt an Mineralien als ähnliche Blattgemüse wie Spinat. Eine Tasse Löwenzahnblätter enthält 112% der täglich empfohlenen Dosis an Vitamin A, 32% an Vitamin C, 535% an Vitamin K, sowie 218 mg Kalium, 103 mg Calcium und 1,7 mg Eisen (Quelle: www.zaya.de)

 

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