Zutaten:
Vanille
mark 6 frische Eigelbe
100 g Kokosmus (bioqualität)
10 g Vollrohrzucker* oder Kokosblütenzucker
20 g Pfeilwurzelstärke* (oder Kartoffelmehl)
1/2 fein geriebene Tonkabohne
1/2 reife Ananas
500 ml Kokosmilch*
-oder-sahne-aus-weidemilch-ohne-carageen *
Dauer:
15 Minuten
Arbeitszeit:
15 Minuten
Personen:
6
Zubereitung:
Die Ananas vierteln, den Strunk entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Den Strunk im Entsafter auspressen. Die Ananaswürfel in Dessertschälchen verteilen, den Saft ebenso. Optional: Die Ananasstücke mit 1/4 TL Muscovado-Vollrohrzucker* und 1 EL Butter in einer Pfanne karamellisieren. Die Eier trennen, Eiweiße einfrieren oder anderweitig verwenden. AIP: Eiweiße wegschütten. Die Eigelbe mit 250 ml Kokosmilch* und der Stärke verrühren. Die Vanillestange der Länge nach aufschneiden und das Mark mit dem Messerrücken herauskratzen. Eine Tonkabohne auf der Muskatreibe feinreiben. Vanillemark, Tonkabohnenpulver, Zucker und die restliche Kokosmilch* unter Rühren aufkochen. Die angerührte Eiermilch in die heiße Kokosmilch* geben und bei kleiner Hitze köcheln, bis die Creme dickt. Dabei mit dem Schneebesen ständig rühren, damit nichts am Topfboden anhaftet. Das Kokosmus in den heißen Pudding geben und schmelzen lassen. Gut umrühren und den Pudding noch heiß auf die Dessertschälchen verteilen. Bis zum Verzehr kalt stellen. Optional: Vor dem Servieren mit wenigen Kokosflocken bestreuen. Info: Kokosmilch* sollte von Menschen mit Verdauungsbeschwerden wie Reizdarmsyndrom und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen vermieden werden. Schwangere, Stillende und Kinder sollten Konserven-Kokosmilch* (wie alle Konserven) wegen der hohen BPA-Belastung meiden. Oft ist in den angebotenen Kokosmilch*-Sorten Guarkernmehl oder Fructose enthalten. Beides kann zu Verdauungsbeschwerden führen. Nüsse und Samen sind in der artgerechten Ernährung erlaubt, stellen aber keine Grundnahrung dar. Sie liefern überwiegend entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren. Die enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA) oxidieren schnell.

 

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