Zutaten:
frische Minze
2 TL Honig
ungesalzene Pistazien
2 EL Vollrohrzucker*
50 g Maniokgrieß
10 g Butter
500 ml Milch
frisches, natives Olivenöl
*
Dauer:
15 Minuten
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
5
Zubereitung:
Maniokgriess wird aus der geraspelten Wurzel der Maniokwurzel hergestellt. Die Raspeln werden ausgepresst und in der Sonne getrocknet. Es entsteht so ein lockerer Grieß, der sich zum Zubereiten von Polenta, Klößen, Kinderbrei und als Müsli eignet. Wichtig beim Grießbrei kochen: Die Milch soll nur leicht köcheln, und es muss permanent gerührt werden. 500 ml Milch * (ggf. * laktosefrei) mit der Butter * erhitzen. Dabei 50 g Maniokgrieß unter stetigem Rühren hinzu geben. Auf kleiner Hitze noch 10 Minuten weiter köcheln, bis der Maniokgrieß seine ideale Konsistenz erreicht hat. Dabei immer wieder rühren, damit nichts anbrennt (praktischer gehts im Thermomaster/ Thermomix). Grießbrei mit 1 EL Vollrohrzucker* bzw. Honig, oder Stevia* süßen. Den Brei in hohe Gläser füllen. 2 handvoll Pistazien mit fast soviel Olivenöl, 1 EL Akazienhonig und 1 handvoll frischer Minze pürieren. Über den Grießbrei geben und mit 1 Minz-Blättchen dekorieren. Der KH-Gehalt für 1 Portion beträgt incl. Honig etwa 30 g (mit Stevia* etwa 22 g KH pro Portion). Werden 4 kleine Desserts daraus gezaubert, bleiben für jeden Esser nur noch 15 g (bzw. 11 g) KH übrig. Das Originalrezept stammt von Björn Freitag, wir haben es artgerecht angepasst. Wenn der Grießbrei für Kleinkinder gekocht wird, süßen wir mit etwas Vollrohrzucker*. Das Pistazienpesto ersetzen wir dann durch pürierte oder ganze Himbeeren. Für Kleinkinder unter 1 Jahr sind Stevia* und Honig ungeeignet. Vorsicht bei Glutenintoleranz: Maniok/Sago kann ähnliche Symptome auslösen, da es zu den kreuzreaktiven Lebensmitteln zählt.

 

Bitte beachten Sie, dass „fettich.de“ keine Therapie-Verordnungen erteilt, sowie niemals fachlichen Rat durch einen Arzt ersetzen kann. Unsere Texte dienen nur zu Ihrer Information. Bei markierten (*) Links handelt es sich um Affiliate-Links.