Zutaten:
1 Prise Meersalz
1 Prise Meersalz
ursalz 1 Esslöffel echter Honig, Dattelpüree oder Vollrohrzucker*
sowie 1 Eierkäsform oder 1 Käseleinen
6-8 Eier
500 ml Frischmilch oder Sahne
*
Dauer:
2,5 Stunden
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
4
Zubereitung:
Ein Klassiker paleokonform abgewandelt. Schmeckt ähnlich wie Eierstich, geht auch glatt als Eier-Pudding durch. Macht jedenfalls pappsatt, ohne Schnickschnack,dabei gesund und kohlenhydratarm. Das Topping kann jeder individuell bestimmen. Aromen die auch zum "Eierkäs" passen: Kakao, Zimt, Honig, Dattelsirup, Apfelkraut oder selbstgemachter Eierlikör. Viel feiner wird der "Eierkäs" wenn die Masse aus etwas (bio-) Zitronenabrieb, 1 TL Kartoffelstärke* (oder Pfeilwurzelmehl/Tapiokastärke), Saft von 1 Zitrone, halb aus Buttermilch und halb aus Sahne besteht. :: Das Grundrezept: Alle Zutaten miteinander verquirlen und in ein 1-Liter Einkochglas füllen. Danach das Einkochglas in einem Wasserbad ca. 40 Minuten erhitzen, bis die Masse im Einkochglas stockt. Das Wasser im Topf sollte dabei fast sieden, aber nicht kochen. Gelegentlich die "Eiermilch" mit einem Kochlöffel umrühren. Anschließend füllt man die gestockte Masse mit einem Schaumlöffel in die Eierkäsform und lässt diese einige Stunden im Kühlschrank abkühlen und abtropfen. Durch die kleinen Löcher in der Form kann nun Flüssigkeit ablaufen, deshalb einen tiefen Teller unter die Form stellen. Alternativ die Masse in ein Käseleinen (oder sauberes Mulltuch) füllen, zum Ballen binden und wie einen Frischkäse zum Abtropfen aufhängen. Nach dem Abkühlen stürzt man den "Eierkäs" aus der Form und genießt ihn pur mit etwas Zimt und Ahornsirup oder einigen Tröpfchen Thymianhonig. Die Menge ergibt 4 Portionen. Nährwert pro Portion (mit Kokosmilch*) ca: 12g EW/ 35,15g F/ 8g KH Nährwert pro Portion (mit Buttermilch, Sahne und Stärke) ca: 13,5g EW/ 25g F/ 10g KH/ SKR 1,06/ 0,83 BE Im Sommer kann man das Dessert mit einigen Ringelblumenblüten, kandierten Veilchen- oder Duftgeranienblättern garnieren. Dazu werden die Blütenblätter mit geschlagenem Eischnee beidseitig bestrichen und feiner Staubzucker (aus Vollrohrzucker*) darüber gesiebt. Danach die Blütenblätter auf Backpapier über der Heizung trocknen lassen. So sind sie einige Tage haltbar. Wird Kokosmilch* oder Nussmilch verwendet, muss mit Stärke gebunden werden. H-Milch ist kein Lebensmittel und ist deswegen ungeeignet. Dieses Rezept wurde am 12.12.2015 optimiert

 

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