Die Natur bietet uns viele Schätze, die das Immunsystem stärken, gleichzeitig Bakterien, Pilze und andere Parasiten bekämpfen. Doch nicht nur Pflanzen stärken unser Immunsystem: „Sekundäre Naturstoffe“ wie Omega-3-Fettsäuren, Palmitoleinsäure, oder spezielle Aminosäuren (z.B. Cystein) wirken entzündungshemmend und antimikrobiell.
Mit der Suppe fängt es an: Knochenbrühe ist (neben Innereien, Eigelb und Knochenmark) eines der wertvollsten Nahrungsmittel überhaupt. Die Knochenbrühe ist in einer artgerechten Ernährung DIE tragende Säule.
Bereits unsere steinzeitlichen Vorfahren brachen die Knochen und Schädel ihrer Beute auf, um an das nahrhafte Knochenmark zu gelangen.
Ihr Organismus ist mangels Enzyme nicht in der Lage Körner zu verdauen. Erst ab etwa 1 Jahr beginnen Babys mit der Bildung der entsprechenden Enzyme zur Verstoffwechslung von Kohlenhydraten. Auch wenn es uns die Hersteller von Babybrei glauben machen wollen, Ihr Baby benötigt keinen „Babybrei“ vor dem 6. Monat. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn Sie Ihrem Baby feste Nahrung geben, bevor es sie verdauen kann, führt dies automatisch zu gesundheitlichen Problemen.
Fermentieren ist eine super Sache. Es macht z.B. aus einem faden und wässrigen Gemüse eine gesunde Köstlichkeit. Fermentiertes Gemüse ist leichter verdaulich und gesünder als Rohkost, denn milchsäureliebende Bakterien verdauen die Rohkost für uns quasi vor. Sie bauen dadurch unerwünschte Antinärstoffe ab, sorgen also für eine bessere biologische Verfügbarkeit. Gleichzeitig erzeugen Milchsäurebakterien nicht nur Säure, sondern auch eine Art „Schmalspurantibiotika“, die für die nötige Haltbarkeit sorgen. Das erlaubt es dem Esser, sich auch noch im Winter an der Gartenernte zu erfreuen, und zwar ganz ohne Kühlschrank. Beflügelt von Isa Palstek (www.wildefermente.de) ist Fermentieren Zurzeit sehr beliebt.
Eisenmangel gehört zu den häufigsten Mangelerscheinungen weltweit. Milliarden Menschen, sind davon betroffen. Zu den Risikogruppen gehören vor allem Kinder und Frauen.Eisen ist ein essentielles (lebensnotwendiges) Spurenelement, das unser Körper nicht selber produzieren kann. Es ist vor allem wichtig für die Bildung des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit den Sauerstofftransport, aber auch Bestandteil der Kraftwerke in den Zellen und von Enzymen. In 100 ml Blut finden sich 14 bis 16 g Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) mit 0,34 % Eisen. Unsere fünf Liter Blut enthalten etwa 2,5 g Eisen. Da unser Organismus pro Tag durchschnittlich 1 bis 2 mg Eisen verliert, muss dieses täglich mit der Nahrung zugeführt werden.
Ob ein Eisenmangel vorliegt, kann Ihr Hausarzt durch ein Blutbild erkennen, in dem er den Ferritinwert bestimmt. Der Eisenwert als Laborwert nützt wenig, da er natürlichen Schwankungen unterliegt. Der Ferritinwert (Depoteisen) ist da schon aussagekräftiger.
http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/21-heft-061998/433-eisen-laesst-uns-aufatmen-.html
Kokosprodukte erleben zurzeit einen regelrechten Boom, denn sie lassen sich sehr gut vermarkten: Ein Hauch von Südsee in der Küche, unter dem reinen ideologischen Deckmäntelchen des Paradieses.... Kokosfett ist ohne Kühlschrank haltbar, hat einen ausgezeichneten Geschmack und ist universell einsetzbar. Glutenhaltige Mehle können durch glutenfreie Ersatzmehle -wie Kokosmehl- ersetzt werden, Kuhmilch z.B. durch Kokosmilch. Kokosprodukte sind zwar eine Alternative zu Milch und Mehl, doch deswegen sind Kokosprodukte -per se- nicht unbedingt besser bzw. artgerecht.
Die richtige Ernährung senkt das Entzündungsrisiko. Grüner Tee, Lauchgewächse oder ein Tässchen Kaffee liefern bereits gute Botenstoffe. Doch damit alleine ist es nicht getan. Vorab sei gesagt: Sekundäre Pflanzenstoffe sind für uns Hominiden nicht essentiell. Pflanzliche Antioxidantien werden von unserem Organismus zwar auch verarbeitet, jedoch nicht so effektiv, wie die tierischer Natur. Vergleichbar ist das wie bei der unterschiedlichen Verwertung von tierischem Omega-3- zu pflanzlichem Omega-3 (ALA). Pflanzliches Omega können wir nur unzureichend nutzen (ebenso gibt es keinen Beweis dass wasserlösliche Zellulose gut für uns sei…)
Zudem darf man darf sich fragen, wie es unsere Vorfahren geschafft haben, ohne pflanzliche Antioxidantien die letzte Eiszeit zu überleben? Nun, sie hatten vielleicht weniger Stress, mehr Bewegung, weniger Umweltgifte, keine Pflanzenöle, kein Gluten, keine Fructose, wenige Kohlenhydrate und keine Industrienahrung. Sie hatten kein Übergewicht, keine Diabetes, und demzufolge auch kein oxidiertes LDL. Dafür aßen sie mehr gesundes Cholesterin und reichlich Omega-3-Fette, und dadurch lief die körpereigene "Antioxidations-Produktion" wie geschmiert...Nichts desto trotz benötigten sie warscheinlich weniger Antioxidantien als wir heute, denn ihre Nahrung war noch natürlich und artgerecht, einfach und ernährungsbiologisch hochwertig. Nahrung ist Information: Für unsere Zellen, für unsere Mitochondrien, für unser Hirn.
Wir meinen damit die gesunde/evolutionäre Ketose. Als Ketose bezeichnen wir den evolutionären Stoffwechselmodus zwischen der Versorgung mit Glukose aus wenigen Kohlenhydraten und der „Selbstversorgung“ durch Ketone (mittels Fett und Eiweiß). Jeder würde danach leben, gäbe es die neolithische Revolution nicht.
Im letzten Artikel haben wir den wesentlichen Stoffwechsel-Unterschied von einer kohlenhydrat-basierten zu einer kohlenhydrat-armen Ernährung erklärt. Jetzt möchten wir noch etwas näher auf die Praxis der Kohlenhydratbeschränkung eingehen.
Nüsse sind in einer artgerechten Ernährung eine willkommene Ergänzung und in moderaten Mengen erlaubt. Wieso wir den Verzehr nur eingeschränkt empfehlen, möchten wir aus verschiedenen Standpunkten beleuchten:
In der Vergangenheit standen Nüsse nur als Saisonware zur Verfügung. Sie dienten unseren Vorfahren im Winter als Notnahrung. Sie mussten gesammelt und geknackt werden, was auch einen gewissen Energieaufwand bedeutete.
Manchmal benötigen wir kurze und einfache Erklärungen, um komplexe Dinge zu verstehen.
Wenn ich das ganze komplexe Thema über die artgerechte Ernährung des Menschen in wenigen Worten meiner 6-Jährigen Tochter erklären müsste, würde ich es so versuchen:
Cholesterin/Cholesterol ist ein Baustein von Hormonen und Zellen, speziell der Zellmembranen. Es fördert die Kommunikation der Zellen, hilft beschädigten Zellen bei der Heilung und Regeneration. Es ist quasi die Feuerwehr in unserem Körper. Überall da, wo etwas repariert werden muss, benötigen wir Cholesterin. So legt es sich beispielsweise auf beschädigte Stellen in den Adern, um die entzündeten und beschädigten Stellen zu schützen und zu reparieren.
Deshalb ist es auch absoluter Unfug, Cholesterin als einen Verursacher für Gefäßschäden zu bezeichnen. Cholesterin ist nicht die Ursache für eine Krankheit. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist kein lokales Problem, sondern die Wirkung unseres Körpers auf eine Ursache. Unser Körper stellt soviel Cholesterin her, wie er braucht.
Nach der aktuellen Umfrage von Nico Richter (www.paleo360.de) beklagen 73% aller Paleo-Anhänger die schlechte Verfügbarkeit von hochwertigen Lebensmitteln (Fleisch, Geflügel, Fisch, etc). Diese Firmen zeigen das es besser geht, als konventionell:
Ein Veggie-Tag bereichert den Speiseplan, schont die Haushaltskasse und ergänzt Gerichte saisonal mit frischem Gemüse. Gemüse füllt den Magen und ist für eine Abspeck-Diät nur bedingt geeignet. Auch als Grundnahrungsmittel kann Gemüse zu einer artgerechten Ernährung wenig beitragen. Der Genuss am Essen bleibt auf der Strecke und das Sättigungsgefühl ebenso.
Neben einigen Vitaminen und Mineralstoffen enthält Gemüse (wie alle Pflanzen) überwiegend Faserstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Für Pflanzenfresser absolut notwendig und geeignete Nahrung. Doch das gilt nicht für uns: Evolutionsbiologisch betrachtet hat unser Organismus damit einige Probleme, denn wir sind keine reinen Pflanzen(fr)esser.
Ballaststoffe sind für unseren Organismus weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Polysaccharide, also Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie kommen unter anderem in Getreide, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten vor. Man unterscheidet zwischen wasserlöslichen Ballaststoffen (wie Pfeilwurzelstärke) und wasserunlöslichen (zum Beispiel Cellulose). Faserstoffe und lösliche Ballaststoffe sind in kleinen Mengen vertretbar, sofern man eine intakte Darmflora besitzt. Bei vielen Menschen ist das aber nicht der Fall. Dann führen diese Faserstoffe zu Problemen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung. Insbesondere wenn nicht genug Flüssigkeit getrunken wird. Die Faserstoffe verkleben dann den Dickdarm und entziehen ihm weitere Flüssigkeit. Eine ballaststoffreiche Ernährung bringt keinen Gewinn, es sei denn bei einer chronischen Verstopfung, die man aber prinzipiell durch eine Kohlenhydratbeschränkung vermeiden kann.
Rohkost ist schwerer verdaulich, als gekochtes Gemüse. Auch wenn der grüne Salat aus dem Garten so gut schmeckt: Er ist eher eine geschmackliche Delikatesse, als ernährungsbiologisch wertvoll. Ausschließlich pflanzliche Rohkost erzeugt Mangelerscheinungen bei Kindern. Zur besseren Verwertung der Vitamine sollte immer eine ausreichende Fettmenge zugegeben werden, damit die fettlöslichen Vitamine überhaupt aufgenommen werden können.
Um möglichst verträgliches Gemüse zu wählen, sollten blähende Sorten gemieden werden. Kohlgemüse, Kreuzblütengewächse und Nachtschattengewächse sollten nicht zu oft auf dem Speiseplan stehen. Besonders kritisch sind -neben Getreide- auch Hülsenfrüchte, wie Linsen, Soja, Lupinen, Bohnen und Erbsen *(Lektine/ Phytoöstrogene). Hülsenfrüchte enthalten ein breites Spektrum von Giftstoffen, die unverdaulich sind und den Darm schädigen. Zudem erreicht die Wertigkeit von pflanzlichem Eiweiß nicht die tierischen Ursprungs.
Das Spinat viel gesundes Eisen liefert, hat sich inzwischen als Fehlbehauptung herausgestellt, da bevorzugen wir eher Gemüse aus Brennesseln. Der Oxalgehalt in Spinat, Rote Beete oder Süßkartoffeln lässt sich durch Kochen reduzieren, vorausgesetzt, man schüttet das Kochwasser weg. Lektine, die die Pflanze als Schutz gegen "Feinde" entwickelt hat, sitzen meist in den Randschichten (auch im Getreidekorn und Reis) und können durch schälen entfernt werden.
Wer dennoch auf die tägliche Portion Gemüse nicht verzichten mag, der sollte es mit Bedacht wählen. Dass es möglichst frei von Pestiziden sein sollte, möglichst saisonal und aus der Region, versteht sich von selbst.
*Lektine kommen -mehr oder weniger- in allen Pflanzen und Gemüsen vor. Sie sind sozusagen die natürliche Abwehr der Pflanze gegen Fremdfraß vor Käfern und Raupen. Phytoöstrogene bringen unseren Hormonhaushalt durcheinander.
Unser Senf dazu:
Wenn Sie persönlich kein Gemüse mögen, ist das nicht weiter tragisch -solange Sie kein Veggie sind ;-)
Und wenn Ihnen Gemüse schmeckt, dann finden wir das auch gut. Fermentiert, gedünstet, gebraten oder in Knochenbrühe gekocht, mit Weidebutter, in Schmalz oder in einer Sahnesauce schmeckt Gemüse noch besser, sättigt endlich und ist dann auch ernährungsbiologisch ok ;-)
Quellen:
L.Cordain: Das Getreide/ Dr.med.W.Lutz: Kranker Magen, kranker Darm
http://diagnosisdiet.com/food/vegetables/
Weniger Fett bedeutet mehr Kohlenhydrate, und einen höheren Blutzuckerspiegel.
Das typische Getreide auf dem täglichen Speiseplan westlicher Nationen ist Weizen.
Weizen enthält unter anderem Gluten, einen Weizenkleber. Gluten ist eine Eiweißverbindung, die wiederum aus den Proteingruppen Gluteninen und Gliadinen besteht. Gluten hat die Eigenschaft Mehl zu binden und macht Teige schön elastisch. In Backwaren ist Gluten daher nahezu unverzichtbar.
Um die Frage beantworten zu können, ob wir Fleisch- oder Pflanzenesser sind, liefert unsere DNA inzwischen eindeutige Fakten.
Wissenschaftler haben das GEN-Material der Neandertaler entschlüsselt. Dabei haben Sie festgestellt, dass wir im Grunde nach alle Afrikaner sind. Wir Europäer (und die meisten Menschen auf unserem Kontinent) enthalten zudem noch einige GEN-Anteile der Neandertaler.
Ein Plädoyer gegen den modernen Vitaminwahn: Wieso wir Fructose nicht vertragen und zuviele Vitamine schädlich sind.
Transfettsäuren sind beteiligt an dem Prozess der Arterienverkalkung. Sie werden in unserem Körper als Plaque an den Gefäßwänden, sowie im menschlichen Fettgewebe abgeladen. Unser Organismus kann mit diesen künstlichen Fetten nichts weiter anfangen, er stuft sie quasi als Sondermüll ein.
Abnehmen ist eigentlich ganz leicht: Kohlenhydrate runter, Nahrungsfette hoch. Die meisten Ratschläge, die uns Ernährungsexperten in der Vergangenheit erteilt haben, waren völliger Nonsens und führten in die evolutionäre Sackgasse.
Cholesterin und Fette sind Botenstoffe und Grundbausteine, bester Zellschutz und Brennstoff für unsere Zellen. Von diesen Zellen hat unser Körper unzählige Billiarden. Alle dieser Zellen sind auf lebensnotwendiges Cholesterin angewiesen. Cholesterin ist somit essentiell. Es gibt kein böses Cholesterin. Eine Cholesterinsenkung ist oft unnötig und schädlich.
Was unsere Vorfahren in den vergangenen Jahrmillionen in der Steinzeiternährung aßen, wissen wir nicht genau. Aber wir wissen, was nicht auf dem Speisezettel stand: Zucker und Kohlenhydrate in rauhen Mengen. Vor allem in den letzten Eiszeiten stand praktisch kein Obst, kein Gemüse und schon gar kein Getreide zur Verfügung.
ACHTUNG: Wenn Sie an einer Stoffwechselkrankheit wie an Diabetes leiden oder Herzkrank sind, stellen Sie die Ernährung in der Stoffwechseldiät nur in Begleitung eines Arztes um!
Hippokrates bezeichnete eine "Diät" als eine spezielle Ernährung des Menschen, bei der längerfristig oder dauerhaft eine spezielle Auswahl von Nahrungsmitteln verzehrt wird. Zum Unterschied zu "Reduktionsdiäten" kommt es hierbei NICHT zu Mangelerscheinungen, da in den essentiellen Nahrungsmitteln (wie tierischem Fett und hochwertigem Protein) alle Nährstoffe enthalten sind, die wir benötigen. Dabei achten wir besonders auf die Herkunft und Qualität der Proteine und Fette, damit wir von einer wirklich vollwertigen Ernährung (im Sinne aller benötigten Mikronährstoffe sowie einer hohen Nährstoffdichte) sprechen können (wobei wir mit "vollwertig" keinesfalls irgendwelche Vollkornprodukte meinen). Wir verfolgen demnach eine ernährungsmedizinische Zielsetzung, die die gesundheitlichen Bedürfnisse auch im Licht der Evolution betrachtet.
Wir verwenden hier den Begriff Stoffwechseldiät, weil wir bei der Umstellung des Stoffwechsels (zunächst und zeitlich begrenzt) bewusst auf sämtliche Kohlenhydrate verzichten.
Während wir bei einer gesunden, artgerechten Ernährung wenige Kohlenhydrate (vorwiegend mit einem niedrigen glykämischen Index) in den Speiseplan einbauen, gehen wir bei einer Stoffwechseldiät bis maximal 6 BE (Broteinheiten) am Tag. Diese Form wird auch als ketogene Kost -teilweise auch als lowcarb- bezeichnet.
Aus Fetten bezieht unser Organismus die beste, hochwertige Energie und Wärme. Fette liefern die Energie für unsere Muskulatur und Organe, besten Schutz für unsere Zellen, durch essentielle Fettsäuren und Aminosäuren. Ohne adäquate Energie sind wir schlapp und müde. Deshalb ist die Qualität der Fette bei einer Stoffwechseldiät so ausschlaggebend und wichtig.
Unser Körperfett ist lebensnotwendig, denn es hat viele wichtige Aufgaben. Alleine die Tatsache, ob wir als Frau oder Mann geboren werden, bringt eine unterschiedliche Fettverteilung im Körper mit sich. Unsere Hormone steuern wie viel Fett an welcher Stelle angesetzt wird. Aber auch durch den Lebensstil kann man beeinflussen, wo die angelegten Fettspeicher auf- oder abgebaut werden. Ein BMI (Body-Mass-Index) sagt nichts über die Gesundheit aus. Entscheidend ist nämlich nicht wieviel Fett jemand im Körper hat, sondern wie die Gesamtkonstellation eines Menschen ist.