Eipulver, Proteinpulver, Trockenei oder Eiweisspulver  haben in einer gesunden Küche nichts verloren.

Eipulver liefert  nicht die komplexen Inhaltsstoffe wie ein vollwertiges Ei. Trockenei dient  der billigen Herstellung von Lebensmitteln, da es günstig in der Lagerung und einfach in der Verwendung ist. Es findet Verwendung in Pasta, Puddingpulver, Majonaise, Eis, Proteinpulver, Proteinriegeln sowie in Backwaren.

Warnung:  Während das Cholesterin im frischen Ei harmlos ist, verändern sich die Cholesterine  im Eipulver  zu Oxycholesterinen. Oxycholesterine verändern unsere Zellmembranen, erhöhen die LDL-Werte, gelangen aus der Nahrung unverändert ins Blut, und damit in alle Körperzellen. Eipulver stört somit den Fettstoffwechsel und fördert Arteriosklerose.

Oxycholesterine entstehen aber auch  bei der industriellen Produktion von Milchpulver, Molkepulver, Sojapulver, Sprühfetten, oder geriebenem Parmesankäse.

Während der Lebensmittelverarbeitung unter Luftzutritt entstehen Oxidationsprodukte in unkontrollierter Menge und unbekannter Zusammensetzung.  Nudeln und Gebäck, das mit Eipulver hergestellt wurde, weist bereits nach 1 Monat einen 4-fachen Wert an Oxycholesterin  auf (Quelle: U. Gonder/ Fett/ Hirzel Verlag).

Auch wenn die Lebensmittelindustrie eine einzelne Zutat als „unbedenklich“ einstuft, kann die Zusammenwirkung verschiedener  bearbeiteter Produkte erhebliche negative Auswirkungen auf unseren Organismus haben.

 

 

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