Zutaten:
3-4 frische Eigelbe
optional 1 weiteres ganzes Ei
etwas flüssiger Honig, Rübendicksaft, Dattelsirup oder Ahornsirup
1 Prise Roh-Kakao
optional 1 Prise Zimt oder Vanille
*
Dauer:
5 Minuten
Personen:
1
Zubereitung:
Alle Zutaten verrühren. Etwa mit dem Schneebesen oder Mixer, bis die Masse schön cremig ist. Oder einfach nur mit der Gabel gut verrühren. Das macht jeder so, wie er mag. Den Goggelmoggel gleich genießen. Info: Bereits unsere Groß-Eltern nutzen ein Zucker-Ei als wirksames Stärkungsmittel : Frisches Eigelb verschlagen mit Zucker, mit Zimt oder Vanille, in Rotwein, pur, oder wie hier, mit Kakao. Eier sind besonders reich an Mikronährstoffen. Besonders im Eigelb stecken sämtliche Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Fettsäuren, die wir benötigen. Schließlich stecken im Eigelb alle essentiellen Bausteine, damit Leben daraus entstehen kann. Wenn das Ei zudem noch vom glücklichen Freilandhuhn stammt, ist der Anteil an Omega-3-Fettsäuren besonders hoch. Weiterhin unterscheiden sich gute „Land-Eier“ durch bessere Werte: Laut Mark Sisson wurden viermal höhere Vitamin E- Werte im Eigelb gemessen, höhere Anteile an Cholesterin, sowie den Vitaminen A, K2, D, und Beta-Carotin. Wenn Sie keinesfalls auf Süße verzichten wollen, aber jeglichen Zucker ablehnen, versuchen Sie natürliches Stevia*. Echter Honig und Ahornsirup wären die nächsten Alternativen. Vom Agavendicksaft raten wir ab, denn der Fructosegehalt ist zu hoch. Agavendicksaft ist schädlicher als Fructose-Sirup und kann als Hepatotoxin (Gift für die Leber) bezeichnet werden. Agavendicksaft hat zwar einen niedrigen GI, doch enthält jede Menge Fruchtzucker. Je nach Anbieter beträgt das Verhältnis von Fructose zu Glucose im Agavennektar zwischen 7:1 und 9:1. Damit enthält Agavendicksaft pro Einheit bis zu 80% mehr Fructose, als Haushaltszucker. Ein hoher Konsum von Fructosesirup kann zur Fettleber führen, da er über die Leber verstoffwechselt wird. Das A und O gegen Salmonellen: Alle Küchenutensilien sehr sauber halten, Küchentücher regelmäßig auskochen oder ersetzen. Hühnereier frisch verwenden (innerhalb 8 Tagen nach Legedatum) und bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.

 

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