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Zutaten:
2 Äpfel
1 Stück naturreine Zitrone
2 Stängel frische Pfefferminze oder Bachminze
optional: Wasserkefir
*
Dauer:
3 Minuten
Arbeitszeit:
3 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Vorab sei gesagt: Auch wenn wir uns ab und zu einen frischen Apfelsaft gönnen, Sekundäre Pflanzenstoffe sind für Fleischfresser und Menschen nicht essentiell. Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte: Kräuter und manche Gewürze (wie Knoblauch, Lauch, Zwiebeln, Kaffee, Grüner Tee, Algen, Ingwer, Kurkuma) liefern mehr sekundäre Pflanzenstoffe, als Obst und Gemüse. Obst liefert weniger Vitamine, als Innereien oder Eigelb (von gesunden Weidetieren). Die besten Antioxidantien liefern stabile tierische Fette vom gesunden Weiderind/Lamm/Wild/Fisch/Omega-3. Aber lecker ist der Saft allemal, vor allen Dingen natürlich und ohne künstliche Aromen/Zusätze. So gehts: Die Äpfel, Zitrone und Pfefferminze waschen. Äpfel vierteln. Von der Zitrone einen Schnitz abschneiden. Alle Zutaten durch die Saftpresse geben, die Kräuter mit dem Stängel zuerst. Den Saft sogleich und schluckweise genießen. Lecker im Sommer: Den Direktsaft mit eiskaltem Wasserkefir mischen. Tipp: Äpfel aus dem Frischefach (Bio-Fresh-Zone) haben die richtige Temperatur. Bei ca. 4 Grad gelagert schmeckt der Saft daraus erfrischender, als aus zimmerwarmen Äpfeln. Kräuter möglichst bis zur Blüte ernten, danach verlieren sie an Geschmack oder werden bitter.

 

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