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Zutaten:
Gewürze nach Wunsch
kleine gebratene Fische (ausgenommen, ohne Kopf)
Gleiche Teile Essig und Wasser
optional Olivenöl und Knoblauch
*
Zubereitung:
Was in früheren Zeiten als Konservierungsmethode diente, dient und schmeckt uns heute ebenso. Kleine Fische (bis 20 cm) lassen sich gut einlegen und sind auf der nächsten Party mit Sicherheit der "Renner". Hier 2 geschmackvolle Variationen: Eingelegt in Essig oder in Öl. Eingelegte Fische, gebraten und in Essig eingelegt: 500 g Sardinen oder Rotaugen (ohne Kopf) mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl erhitzen. Die Sardinen von jeder Seite etwa 2 Minuten bei 170 Grad goldgelb braten. Aus der Pfanne nehmen und in eine Glas- oder Keramikschüssel mit Deckel legen. Eine Marinade bereiten aus: 100 ml Weißwein, 100 ml Weißweinessig, 100 ml Wasser, 1/2 TL Vollrohrzucker*, 2-4 Lorbeerblätter, einige Pimentkörner, evtl. auch Senfkörner, ½ TL Meersalz, fein geschnittene Schalotten. Gerne auch fein gehackte Chillischoten zugeben. Die Marinade erhitzen, und wieger komplett abkühlen lassen. 1 naturreine Zitrone heiß abbrausen und in Scheiben schneiden. Die Scheiben mit dem Basilikum zwischen die Sardinen legen und mit der kalten (!) Marinade übergießen, bis alle Fische bedeckt sind. Mindestens 3-4 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Herzhafte Variation: Die Zitronenscheiben durch Zwiebelscheiben ersetzen. Eingelegte Fische, gebraten und in Öl eingelegt: Die Sardinen in heißem Olivenöl von beiden Seiten ca. 2-3 Min. anbraten. Dann in eine tiefe Schüssel legen. Eine Knoblauchzehen und Schalotte abziehen, eine Chilischote putzen und alles fein hacken. Mit Petersilie, Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Die Sardinen in der Marinade 2-3 Std. ziehen lassen. Info: Ganz frische Fische bekommt man in einer nachhaltigen Fischzucht. Nordlichter erfahren die Anlandeorte von fangfrischem Fisch über www.Fischvomkutter.de, saisonal, fair und nachhaltig gefangen. Welche Fische gerade Saison haben, welche zurzeit noch gefangen werden dürfen und auf welchen Fisch man besser verzichten sollte, steht im Fischratgeber von www.Greenpeace.de.

 

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