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Zutaten:
Meersalz
-und-frischer-pfeffer 1 ganzer Fisch ( z. Bsp.Wolfsbarsch, Dorade, Forelle, Zander, Karpfen, Makrele)
2-4 EL flüssiger Schmalz
*
Dauer:
40 Minuten
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Einen ganzen Fisch zu braten ist geschmackvoller, als nur ein Stück Filet. Mit ausreichender Fettzugabe ist das Braten eines ganzen Fisches eine sehr gesunde Zubereitungsart. Eigengeschmack, Nährstoffe und Vitamine bleiben erhalten. Dabei ist das Braten im Ofen eine unkomplizierte Angelegenheit. Geeignet sind ganze Fische, die nicht mehr in die Pfanne passen. Die Ofenform sollte nicht zu groß sein, der Fisch sollte gerade so hinein passen, das verhindert ein bräunen oder verbrennen der Butter. Flüssiges Fett in die Form geben und den Fisch im flüssigen Fett wenden. Anschließend wird er von innen und außen mit Salz und Pfeffer gewürzt und kommt bei 200-220 Grad Umluft in den heißen Ofen. Das ist schon alles. Wenn auch die Ofenform zu klein ist, wickelt man den Fisch in eine gefettete Alufolie und gibt noch Schmalzflöckchen dazu. Die Alufolie einschlagen und mit der Öffnung nach oben auf das Backblech legen. :: So lange braucht ein Fisch im Ofen: Mittlere Fische mit ca. 300 g benötigen 20 Minuten bei 200 Grad. Große Fische mit ca. 600 g benötigen 25 Minuten ( 800g-1000g etwa 30-35 Minuten) bei 180-200 Grad Umluft. Noch größere Fische werden bei 220 Grad etwa 10-15 Minuten angebraten, dann bei 180 Grad bis zu 45 Minuten durchgegart. Gar sind sie, wenn sich die Bauchflosse leicht abziehen lässt. Alternativ kann der Fisch auch im Bratschlauch gegart werden. Wichtig: Der Bratschlauch wird in den kalten Ofen geschoben und dann auf 200 Grad erhitzt. :: Zubereitung (z.B. Wolfsbarsch/ Loup de Mer) im Ofen: Den Ofen mit Umluft auf 200-220 Grad vorheizen. Den küchenfertig ausgenommenen und geschuppten Fisch innen und außen abbrausen, um eventuelle Reste von Galle und Blut abzuspülen. Mit Küchenpapier abtupfen. Von innen und außen verschwenderisch mit unraffiniertem Meersalz (Ursalz ohne Zusätze) und Pfeffer bestreuen. Bei einem guten Produkt braucht man keine weiteren Zusätze. Wer mag, gibt noch einige Tropfen Zitronensaft oder Zitronenscheiben, etwas Knoblauch und frische Kräuter in den Fischbauch. Etwa 100g flüssigen Schmalz in eine Ofenform geben (native Pflanzenfette sind nicht hoch erhitzbar und deshalb hierfür nicht geeignet). Den Fisch im flüssigen Fett wenden/ wälzen. Geschälte Knoblauchzehen und naturreine Zitronenscheiben (unbehandelt) um den Fisch verteilen. Den Fisch in der Ofenmitte braten. ::Primal: Eine Anisbutter (aus grünem Anis) machen und den Fischfond kurz vor dem Servieren mit Anisbutter verfeinern. Zum Servieren wird die Fischhaut entlang des Rücken eingeschnitten, und das Filet angehoben. Das Filet möglichst mit der Fischhaut servieren. Blattspinat, Möhren oder gedünstete Zucchini passen sehr gut dazu. Info: Ganz frische Fische bekommt man in einer nachhaltigen Fischzucht. Nordlichter erfahren die Anlandeorte von fangfrischem Fisch über www.Fischvomkutter.de, saisonal, fair und nachhaltig gefangen. Welche Fische gerade Saison haben, welche zurzeit noch gefangen werden dürfen und auf welchen Fisch man besser verzichten sollte, steht im Fischratgeber von www.Greenpeace.de. Das Rezept wurde am 20.2.16 optimiert.

 

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