Zutaten:
1-2 Knoblauchzehen
-gehackt 1 mittlerer Hokkaido-Kürbis
2 Kartoffeln
frisches Olivenöl
2 kleine Zwiebeln
-eschalotten Rosmarin
-oder-ingwer 1 EL Kokosöl*
-oder-weidebutter 100g gekochte Maronen (Fertigprodukt)
Primal
-100ml-sahne-primal-und-50g-geriebener-hartkäse 1-6 Eigelbe
Paleo
-100ml-dicke-tomatensauce-sugo-und-2-el-gehackte-kürbiskerne-ohne-schale *
Dauer:
90 Minuten
Arbeitszeit:
20 Minuten
Personen:
4
Zubereitung:
Diese Pie ist nicht low-carb-geeignet, dafür enthält sie komplexe Kohlenhydrate, z.B. für einen re-feed-Tag. Dazu ist sie paleokonform, glutenfrei, mit Tomatensauce laktosefrei. Eine herbstliche Schlemmerpfanne voller gesunder Nährstoffe. So geht`s: Den Backofen auf 200 Grad (O/U-Hitze) vorheizen. Umluft ist hierfür nicht so gut geeignet. Der Kartoffelstampf: 2 Kartoffeln mit Schale im Salzwasser garen. Danach pellen. Noch heiß mit 1 bis 6 Eigelbe und 1 EL Kokosöl* zerdrücken (Eiklar wird nicht benötigt, kann eingefroren werden). Das Kürbispüree: 1 mittlerer Hokkaido in Spalten scheiden, schälen und entkernen. In ca. 1-cm-dicke Spalten schneiden. Mit 1-2 Knoblauchzehen, 2 gehackten Schalotten (kleine franz. Zwiebeln), gehacktem Rosmarin (oder Ingwer ) in eine flache Form legen. Olivenöl darüber gießen. Für 30 Minuten im Ofen backen. Gebackene Kürbisspalten salzen und pfeffern und mit der Gabel zerdrücken. 1 Packung gekochte Maronen grob hacken. Kürbispüree, Maronen und Kartoffelstampf abwechselnd in eine Auflaufform schichten. Die obere Schicht glatt streichen. :: Primal: 100 ml Sahne über das geschichtete Püree geben und mit geriebenem Hartkäse bestreuen. O D E R :: Paleo: 100 ml Sugo oder eingedickte Tomatensauce über das geschichtete Püree geben und mit gehackten Kürbiskernen bestreuen. Nicht-veganer können auch kleine Speckwürfel darüber streuen. Die Form für weitere 20 Minuten in den Ofen schieben. Nährwert für die komplette Pie (hier mit Sahne und Parmesan) ca: 48,4 g EW/ 154,8g F/ 156,60g KH/ 13 BE Info: Info: Menschen mit Darmbeschwerden, Gelenkschmerzen, Entzündungen oder Autoimmunerkrankungen sollten auf Nachtschattengewächse (Auberginen, Paprika, Chili, Tomaten, Kartoffeln, Paprikagewürz, Gojibeeren, Kapstachelbeeren (Physalis), u.a.) komplett verzichten, da diese Pflanzen sekundäre Pflanzenstoffe (Alkaloide, Steroide, etc./ Schutz vor Fressfeinden) entwickelt haben, auf die manche Menschen sehr empfindlich reagieren. Wenn Sie bereits übergewichtig oder ein guter Kohlenhydratverwerter sind, ist dieses Gericht nicht für Sie geeignet. Diabetiker sollten die verzehrten BE in Ihrem täglichen Essplan berücksichtigen. Samen und Kerne sind nicht Bestandteil einer paleokonformen Ernährung, werden in geringer Menge aber toleriert.

 

Bitte beachten Sie, dass „fettich.de“ keine Therapie-Verordnungen erteilt, sowie niemals fachlichen Rat durch einen Arzt ersetzen kann. Unsere Texte dienen nur zu Ihrer Information. Bei markierten (*) Links handelt es sich um Affiliate-Links.