Zutaten:
1 Knoblauchzehe
Pfeffer & Salz
-muskat 200g junger Löwenzahn (vor der Blüte) oder Kulturlöwenzahn
1 weiße Zwiebel
-süßlich Olivenöl
-weidebutter-butterschmalz-oder-geflügelschmalz 1 EL frisches Olivenöl, zusätzlich
*
Dauer:
30 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Schmeckt wie Spinat und soll gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen: Wilder Löwenzahn aus dem Garten. Für das Gemüse wird nur junger, wilder Löwenzahn verwendet, der noch nicht geblüht hat. Nach der Blüte wird die Pflanze geschmacklich sehr bitter. Dann sollte man eher Kulturlöwenzahn verwenden. Und so gehts: Vom Löwenzahn die unteren milchigen Stängel abschneiden, nur den oberen, grünen Teil verwenden. Die Stängel schmecken meist bitter. Die Blätter in kochendem Wasser blanchieren, je nach Menge 1-3 Minuten. In ein Sieb schütten und abtropfen lassen, ggf. etwas ausdrücken. Die kleingehackte Zwiebel in ausreichend Fett glasig dünsten. Den gehackten Knoblauch und den gedünsteten Löwenzahn zugeben und mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatblüte würzen.1 EL natives Olivenöl unterrühren. Nährstoffe je 100g Löwenzahn ca: 2,6g EW/ 0,6g F/ 9,1g KH Inhaltsstoffe Löwenzahn: Bitterstoffe, Vitamine A,C,E, Mineralstoffe wie Calcium & Magnesium, Cholin, Inulin, Löwenzahn hilft laut Volksmund gegen Frühjahrsmüdigkeit, blutreingend, bei Hautunreinheiten, bei Gicht, Gallensteinen, in den Wechseljahren, bei Appetitlosigkeit, Verstopfung, Magen- und Gallenschwäche. Achtung: Löwenzahn enthält Oxalsäure und sollte nicht zu oft verzehrt werden. Oxalsäure behindert bei Hominiden (nicht bei Pflanzenfressern) die Aufnahme anderer Mineralstoffe wie Eisen und Calcium. :: Brennnesseln, Giersch und Knoblauchrauke eignen sich ebenso als „Spinat“. Als Garnierung eignen sich in Ghee gebratene Gänseblümchen und gebratene Löwenzahnknospen.

 

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