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Zutaten:
1 TL Rohrzucker
-oder-honig 100 ml Portwein
400 g frisches Rotkraut
100 ml Holundersaft
1-2 EL Rosinen
1 Birne
1 TL roter Balsamico-Essig
1 EL Gänseschmalz
1 kleines Stück Ingwer
*
Dauer:
45 Minuten
Arbeitszeit:
20 Minuten
Personen:
4
Zubereitung:
Schmeckt warm und kalt: Rotkraut vom Strunk befreien, den Rest in sehr feine Streifen schneiden oder hobeln. Den Ingwer schälen und sehr fein schneiden. Die Birne schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Viertel in feine Scheiben schneiden oder grob raspeln. Portwein mit Holundersaft, Ingwer und Rosinen aufkochen, das Kraut und Schmalz, dazu geben und 20-30 Minuten leicht köcheln lassen. Das Rotkraut in eine Schüssel umfüllen. Balsamico mit je 1 Msp. Zimt, Anis, Fenchel, Nelke, Salz und Pfeffer würzen. Die Birnenscheiben und den Essig zugeben und unter den Krautsalat mengen. Passt gut zu Wild, Rind, Wasserbüffel, Lamm, Gans, Ente, Wild- und Wollschwein Variante: Statt Birne eingelegter Kürbis unterheben. Info: ,Geschmacklich würde hier auch Butter oder ein anderer Schmalz harmonieren. Diese Fette werden jedoch beim Abkühlen wieder fest und der Salat dadurch unansehlich. Pflanzenöle passen allesfalls zu Blattsalaten. Natives Kokosfett ist eher für Sommergerichte geeignet, da es keine Omega-3-Fettsäuren enthält. Doch diese entzündungshemmenden und schützenden Fettsäuren benötigen wir gerade in der kalten Jahreszeit.

 

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