Zutaten:
1 EL Tomatenmark
Pfeffer
1 Prise Salz
1 Zwiebel
-gewürfelt 1 Knoblauchzehe
-fein-gehackt 4 EL Olivenöl, nativ
1 Tasse Buchweizenbulgur
2 frische Strauchtomaten
Frischer Koriander
-und-basilikum Optional: Paprikaschoten, Salatgurke, Feta
*
Dauer:
30 Minuten
Arbeitszeit:
10 Minuten
Personen:
2
Zubereitung:
Schmeckt so lecker wie ein Cous-Cous-Salat, besteht aber nicht aus Weizen, sondern aus Buchweizen (Knöterrichgewächs/Pseudogetreide). Während Cous-Cous nur heiß überbrüht wird, muss Bulgur kurz gekocht werden. Praktisch: Der Salat kann schon am Vortag gemacht werden, weil er gut durchgezogen noch besser schmeckt. Soviel Zeit muss sein: Den Buchweizenbulgur in einen Topf füllen und 2 Tassen Wasser zugeben. (Verhältnis: 1/3 Buchweizenbulgur - 2/3 Wasser) Das Wasser leicht salzen und einmal aufkochen lassen. Anschließend den Herd ausschalten und den Bulgur auf der warmen Herdplatte etwa 20 Minuten ziehen lassen. Inzwischen die Zwiebel und den Knoblauch im Olivenöl anbraten. Gewürze und Kräuter zugeben. Sobald die Zwiebel glasig sind, das Tomatenmark einrühren. Die Tomatenhaut kreuzweise einschneiden, überbrühen, häuten und würfeln. Tomatenstücke mit den angebratenen Zwiebeln zum Bulgur geben. Umrühren und nochmals kräftig abschmecken. Dazu reichlich natives Olivenöl, Zitronensaft, Ras-el-Hanout, Tomatenmark, Meersalz, Pfeffer und ggf. "Würzel" (fermentiertes Wurzelgemüse) verwenden. Anstelle von Basilikum kann auch glatte Petersilie verwendet werden. Der Salat eignet sich gut als Beilage zu gegrilltem Fleisch. Oder zu Auberginenröllchen (mit Käse/Feta gefüllt) in Tomaten-Paprika-Sauce. Dazu passt: Knoblauchjoghurt. Dafür Naturjoghurt mit etwas Olivenöl glattrühren und Knoblauch hineinpressen. Mit Pfeffer und Salz würzen und kurz durchziehen lassen. Info: Buchweizen wird auch als „Pseudogetreide“ bezeichnet. Es zählt botanisch nicht zu Getreide, sondern zu den Knöterichgewächsen. In der evolutionsbiologischen Ernährung des Menschen spielen Körner und Samen eine untergeordnete Rolle. Die enthaltenen Antinährstoffe überwiegen die positiven Inhaltsstoffe, denn sie hemmen die Aufnahme von Nährstoffen aus anderen Lebensmitteln, wie beispielsweise Eisen. Auch beim Buchweizen können allergische Kreuzreaktionen auftreten. Buchweizen gilt als glutenfrei, jedoch können geringe Spuren von Gluten darin enthalten sein. Nährwert je 100g gekochter Buchweizen ca: 4,2g EW/ 0,7g F/ 25g KH

 

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