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Zutaten:
1 große Zwiebel
1 kleiner Kopf Weisskohl, ca. 1 kg
Salz & Pfeffer
-gem-kümmel-paprikapulver 2-4 EL Schmalz oder Butterschmalz
500 g Hackfleisch
-mind-30-fettgehalt *
Dauer:
40
Arbeitszeit:
10
Personen:
4
Zubereitung:
Weisskohlpfanne -paleo & lowcarb- Den Kohlkopf grob raspeln oder in kleine Stückchen schneiden. In ca. 2 ltr. Wasser ungefähr 20 Minuten kochen. Die Zwiebel würfeln und in einem genügend großen Bratentopf oder Pfanne in dem Schmalz glasig rösten, das Hackfleisch dazu geben und durchbraten. Den in der Zwischenzeit gegarten Kohl abtopfen lassen und ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Meersalz, Pfeffer und Paprikapulver (ohne Zusätze) würzen und ca. 20 min bei mittlerer bis großer Hitze braten. Immer wieder durchrühren, damit nichts anbrennt. Evtl. noch etwas Schmalz dazu geben. Ggf. gemahlenen Kümmel nach Geschmack dazu geben (ist aber nicht paleo) und nochmals abschmecken. Nährwert kompletter Auflauf (je nach Hackfleisch und Fettstufe) ca: 105g EW/ 142g F/ 47g KH Variante: Hackfleischpfanne mit Sauerkraut Weisskohl-Hackfleisch überbacken –primal & lowcarb- 1 kg Weißkohl (oder Wirsing) in feine, lange Streifen (Bandnudelbreite) schneiden. In Schmalz oder Butter etwa 10 Minuten dünsten. Mit Meersalz, Pfeffer und Kümmel würzen. In eine Auflaufform geben. Zwiebelwürfel und 500g Rinder-Hackfleisch (30% Fettgehalt) in 50g Schmalz andünsten. Mit Salz, Pfeffer, 1/2 TL Paprikapulver, und evtl. etwas Chili würzen. Zum Kohl in die Auflaufform geben. 300g saure Sahne und 200g Schinkenwürfel miteinander verrühren und darüber verteilen. Bei 160-170 Grad etwa 45 Min. überbacken. Nährwert kompletter Auflauf (je nach Hackfleisch und Fettstufe) ca: 127g EW/ 234g F/ 58g KH Info: Das Hackfleisch direkt beim Metzger oder Direktvermarkter mit einem höheren Fettgehalt (30% oder 40%) bestellen. Ab einem Fettgehalt von 40% und einer gewissen Bestellmenge kostet Hackfleisch vom Schwäbisch Hällischen Landschwein nicht mehr, als herkömmliches Hack aus konventioneller Haltung. Stammt es dazu noch von Tieren aus artgerechter Freilandhaltung -also hatte die Wutz ein gutes Leben- dann hat das Fleisch eine ausgeglichene Omega-Bilanz, viele fettlösliche Vitamine (A,D,E,K), wertvolle Enyme & Antioxidantien sowie stabile Fette -und ist weniger antibiotikabelastet.

 

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