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Zutaten:
Meersalz
-und-pfeffer 1 mittlere Gartengurke
1-2 reife Tomaten
1 kleine Paprikaschote
evtl. 1 reife Avocado (Sorte Hass)
250g Sahne
joghurt-möglichst-fermentiert-scd Chili nach Belieben
gelbe Senfsamen
Kreuzkümmel
samen Koriandergrün, Minze oder Basilikum
*
Dauer:
1 Stunde
Arbeitszeit:
15 Minuten
Zubereitung:
Raita ist ein indisches Gericht oder eine Beilage auf Joghurtbasis. Im Gegensatz zu verwandten europäischen Vorspeisen, wie dem griechischen Tsatsiki, dem türkischen Cacik oder auch dem bulgarischen Tarator, basiert Raita auf einer flexibleren Zutatenkomposition. So werden zwar auch im Raita oftmals Gurken oder Knoblauch, aber auch Tomaten, milde und scharfe Paprika, Zwiebeln, teilweise auch eingelegtes Gemüse und Gewürze verwendet. Koriander-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Joghurt sollte möglichst aus Heumilch/Weidemilch stammen. Wird der Joghurt zuvor 24 Stunden fermentiert, ist er zudem laktosefrei (siehe Rezept Joghurt/SCD). Soviel Zeit muss sein: Die Gewürze (Kreuzkümmelsamen und gelbe Senfkörner) ohne Fettzugabe in der Pfanne rösten, anschl. in einem Mörser fein reiben. Oder indisches Masala-Gewürz verwenden. Gurke schälen, mit den Tomaten würfeln. Chili entkernen und in feine Ringe schneiden. Optional Avocado auslöffeln und in kleine Würfel schneiden. Den Joghurt und die Gewürze (bis auf das Salz) mit Zironensaft und Knoblauch zum Gemüse geben. Etwas Koriander und Basilikum klein schneiden und zufügen. Einige Blättchen zum garnieren aufheben. Die Raita abdecken und 1 Stunde ziehen lassen. Erst kurz vor dem Servieren das Salz unterrühren. Optional mit 1 EL Sesamöl oder Gewürzöl (Gewürzöl siehe Rezept unter Basics) abschmecken. Mit frischem Koriandergrün oder Minze & Basilikum bestreuen. Raita passt prima zu Grillkartoffeln oder Kartoffelschiffchen. Tipp: Masala-Gewürz selber machen Je 1/2 TL Kreuzkümmel, Koriandersamen, 3 Kapseln/Kardamomsamen und 3 Gewürz-Nelken mörsern. Gemahlenen Zimt, Kurkuma, und Muskatnuss zufügen.

 

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