Zutaten:
1 Stück Ingwer
Meersalz
-pfeffer 1/2 Apfel
1 handvoll Rote-Bete-Blätter
einige Walnüsse
natives Öl (Walnuss- oder Olivenöl)
1 EL heller Balsamicoessig
*
Dauer:
10 Minuten
Personen:
1
Zubereitung:
Nicht nur die Knolle ist essbar, die Blätter der Knolle sollen sogar sehr gesund sein. Sie schmecken super lecker, ähnlich wie frischer junger Blattspinat, besonders die roten Stängel sind sehr saftig und knackig. Rote Bete enthält u.a. Betanin (ein roter Naturfarbstoff), Vitamin B, Kalium, Eisen und Folsäure. Die Rote Bete ist mit dem Mangold verwandt, und so lassen sich die Blätter wie Spinat oder Mangold dünsten, oder als Salat zubereiten -wie hier mit Ingwer, Apfel und Walnuss. Wird wenig Apfel verwendet, hat der Salat zudem wenige Kohlenhydrate (low-carb). Nährwert 100g Rote-Bete-Knolle ca: 1,54g EW/ 0,1g F/ 8,4g KH Nährwert 100g Rote-Bete-Blätter ca: 1g EW/ 0g F/ 2g KH Wer mag, kocht die kleinen Knollen in der schale gar und serviert sie zum Salat. Man kann die Knollen und Blätter aber auch roh mit einem Stück Apfel und Zitrone (mit Schale) in den Entsafter geben und erhält dann einen sehr leckeren Vitaminsaft. Diese Geschmäcker passen auch gut zur Roten Bete: Birne & Ingwer Limettensaft & Olivenöl Käse & Muskatnuss Dill, Koriandergrün & Senf Himbeere, Cassis, Estragon, Pfeffer, Cashewnüsse & Sbrinz (primal) Apfel & Ingwer Avocado, Kreuzkümmel & Rohrzucker Lauch, Thymian, Sesam & Parmesan Orange, Curry & Rosinen Walnuss, Rosmarin & Thymian INFO: Rote Bete hat einen hohen Nitratgehalt und ist reich an Oxalsäure. Menschen mit Autoimmunerkrankungen oder Nierenproblemen sollten die Knolle nur in Maßen genießen. Die im Frischsaft enthaltenen Nitrate werden für einen Blutdruck senkenden Effekt verantwortlich gemacht. Unser Senf dazu: Eine artgerechte Ernährung und Lebensweise senkt den Blutdruck besser, weil dauerhaft ;-) ...Hauptsache, das hier verwendete Öl ist möglichst frisch und möglichst nativ (kaltgepresst). Pflanzenöle haben meist zuviele entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren. Die (hoch-) ungesättigten Fettsäuren sind nicht sonderlich stabil, d.h. sie oxidieren mit Sauerstoff, Licht und Hitze. Deshalb können sie ab einem gewissen Lagerdatum ganz gewiss nicht mehr als gesund bezeichnet werden. Und deswegen sollte man immer nur kleine Flaschen kaufen, diese in den Kühlschrank stellen und nicht zu lange aufheben.

 

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